Willkommen im online store von CADA aus München

Willkommen im online store von CADA

CADA PROFIL
Ladengeschäft

Annette und Herbert Kopp

CADA With Love

Annette Kopp lernte das Silberschmieden. Herbert Kopp studierte Malerei. 1986 gründeten sie in München ihr Label CADA. Durch die Designs von Herbert Kopp, entwickelte sich CADA schnell zum Treffpunkt für modemutige Frauen und Kreative. Die XXL-Ringe und -Armreifen reflektierten den Zeitgeist der 80er und 90er ebenso, wie die Stücke aus der "Love-Collection" es heute tun.

CADA gelingt es, im klassischen Segment der fine jewellery, immer wieder überraschende Akzente zu setzen. Sei es mit Fetisch-Elementen aus der Pop- und Alltagskultur oder einfach durch ein konsequentes Verjüngen und Weiterentwickeln klassischer Formen. CADA-Schmuck, in der eigenen Werkstatt gefertigt, ist lässig und tragbar.

CADA-Kunden wissen, der Claim „CADA loves you“ ist keine leere Floskel. Sie sind treu, schätzen den guten, zuverlässigen Service und finden bei CADA immer wieder ein neues Lieblingsstück.
Übrigens: Die Buchstabenfolge CADA steht für:




Presseberichte
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CADA goes ART
FINE ART MEETS FINE JEWELRY
Die Kollaboration „CADA goes ART“ von CADA und drei Künstlern schlägt eine elegante Brücke zwischen Kunst und Schmuck.
CADA arbeitete für diese limitierte Kollektion mit den Künstlern Aaron Curry, Andy Hope 1930 und Jonathan Meese zusammen.
Das Ergebnis? Eine einzigartige Capsule Collection an tragbaren Kunstwerken!
AARON CURRYview Collection

Der in Los Angeles lebende Künstler Aaron Curry ist eines der größten Talente der amerikanischen Kunstszene. Seine Inspirationen, die von Skulpturen der Jahrhundertmitte bis hin zu zeitgenössischer Graffiti-Kunst reichen, übersetzt er in neomoderne Formen und Wandreliefe. Für CADA goes ART entwirft er eine Kollektion an außergewöhnlichen Cocktailringen.

ANDY HOPE 1930view Collection

Der deutsche Künstler Andy Hope 1930 schöpft gleichermaßen aus unmittelbarer Wirklichkeit, fiktionalen Bilderwelten, technologischen Konstrukten und dem Arsenal der Geschichte. Oft nimmt er seine Inspirationen aus alten Comics und ausgedienten Bühnenbildern. Diese eklektische Ästhetik spiegeln auch seine Schmuckstücke, die er für die Kollektion CADA goes ART entworfen hat, wieder.

JONATHAN MEESEview Collection

Der in Berlin und Hamburg arbeitende Künstler Jonathan Meese gilt als das „em>Enfant Terrible“ der deutschen Kunst. Seine Werke reichen von Videos über Installationen, Performances bis hin zur Malerei und Skulptur. Die aus 18 karätigem, modelliertem Gold gefertigten Ringe, Ketten und Anhänger sind mit schweren Worten wie „Erz“ und „Diktatur der Kunst“ versehen und erinnern an die kämpferische Art-Brut-Ästhetik – stecken aber trotz dessen voller Humor und Witz.